In den ruhigen Novembertagen tut mir Musik gut. Lieder können beruhigen, aber auch herausfordern. Hinter vielen Liedern stehen religiöse Botschaften. Gott ist da!
Es wäre schon schön, wenn Gebete öfter erhört würden. Vielleicht sogar 20.000 mal am Tag. Das ist schon so, behauptet ein Bischof aus Schweden und gibt eine ganz einfache Erklärung.
Eine Zeitreise kann einen Blick zurück ermöglichen. Für unser gegenwärtiges Leben ist es gut, aber immer wieder im jetzt anzukommen - das Gute dabei: wir sind immer von Gott begleitet.
Am Wochenende einen Gottesdienst in einer Kirche besuchen, am Samstagabend auf ein Konzert gehen und tanzen. Irgendwie etwas von Gott spüren - das geht auf ganz unterschiedliche Weisen.
Schon gut, wenn jemand Licht ins Dunkel bringt und sich was zum Besseren ändert. Dazu muss man keinen Zauberstab zum Leuchten bringen und nicht mal einen Zauberspruch sprechen. Das können wir alle einfach so. Wir müssen´s nur tun.
"Wer nicht genießen kann, wird auf Dauer ungenießbar." Seit ich das weiß, fange ich an, auch das kleine Glück im Alltag wahrzunehmen und die unscheinbaren Gelegenheiten zu genießen.