Protestbewegungen wie die „Letzte Generation“ werden kritisiert und mit Strafen belegt. Auch wenn direkter Erfolg ausbleibt, kämpfen sie weiter. Woher nehmen sie die Kraft?
12 Uhr am Terminal 3 des Stuttgarter Flughafens: Auf einmal fallen mehr als einhundert Menschen zu Boden und liegen da, als wären sie tot. Zwei weitere schreiten mit einem schwarzen Tuch in Form eines Sargs und trauriger Mundharmonika-Musik zwischen ihnen umher. Es sind Klimaaktivisten der Letzten Generation.
Die Passagiere reagieren erst verstört und schieben ihre Rollkoffer dann genervt zwischen den Aktivisten hindurch. Die sind inzwischen aufgestanden und kommen singend zusammen. „Uns geht es nicht darum, die Leute direkt zu kritisieren“, versichert Sophia, eine der Aktivistinnen. „Es geht uns nur darum, an dem Ort zu protestieren, der symbolisch für den Klimawandel steht und damit weiterhin die Regierung und die Politik zu adressieren, da strukturell etwas zu ändern.“
Beim Salamander ist die Zunge extra klebrig und kann greifen, die Giraffe kann sie in die Länge ziehen, die Schlange mit ihr in zwei Richtungen riechen - und der Schnecke wachsen auf der Zunge kleine Raspelzähne: ein Meisterwerk der Evolution und Inspirationsquelle für Technik und Robotik. Von Katharina Hübel
"Wir fahren durch Wellen und Meer, hoho, das freut den Pumuckl sehr, hoho!" Ob auf dem Meer oder einem kleinen See im Münchner Umland -
Pumuckl ist im Glück! Mit seinem Meister Eder ist er an Bord eines kleinen Segelboots gegangen. Beide haben einen Riesenspaß ... bis der Meister Eder mal eben an Land geht und der Pumuckl allein auf dem Boot bleibt. Da beginnt das aufregende Abenteuer ...
Die Schauspielerin Julia Beerhold ist als Kind in ihrer Familie körperlich und seelisch schwer misshandelt worden. In der Doku "Hinter guten Türen" erzählt sie ihre Geschichte - und sagt ganz offen: "Fuck Scham!" Utz Dräger und Julia Beerhold www.deutschlandfunkkultur.de, Plus Eins
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Und nun zum Podcast:
Das zentralasiatische Land ist in Deutschland kaum bekannt, nur wenige Menschen wissen genau, wo es liegt. Es lohnt, dies herauszufinden. Das Land entlang der alten Seidenstraße ist abwechslungsreich und spannend. Usbekistans Städte vermittelt an vielen Ecken noch einen Eindruck, wie es früher in der Sowjetunion ausgesehen hat. Ihre Zentren wirken oft wie Freilichtmuseen und versprühen einen Charme von Tausendundeiner Nacht. Samarkand, Buchara und Xiva beeindrucken mit Plätzen, Moscheen und Medressen.
Modern und schnelllebig wirkt dagegen die Hauptstadt Taschkent, deren Bauten und deren Metro stark an ihre großen Vorbilder in Moskau erinnern. Nach dem Erdbeben von 1966 tobten sich hier die Städtebauplaner des Sowjetregimes aus. Große Straßen, mächtige Gebäude - nirgendwo sonst - außer in Russland selbst - gibt es so viele Bauwerke im B...
Warum es gefährlich ist, das eigene Gedächtnis durch das eigene Handy zu ersetzen? Das Gedächtnis hat man immer bei sich. Was man vom Handy nur mehr höchst selten sagen kann. Aber es kommt vor. Und dann...